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BMWZ Leibniz Universität Hannover

Auf Grundlage des städtebaulichen Konzeptes für das Universitäts-Areal Schneiderberg, Callin- und Appelstraße entstand bereits 2010 das Laboratorium für Nano- und Quantenengineering (LNQE). Es besetzte als erster Baukörper ein brachliegendes Baufeld in der Hannoverschen Nordstadt in direkter Nachbarschaft zu relativ intakter Gründerzeitbebauung. Der schwarze Laborbau ist von einem dicht bepflanzten Kragen aus weiß blühenden Hortensien umgeben, aus dem einzelne Birken hervorragen. Als Weiterführung dieses lichten Freiraumbildes öffnet sich das Biomolekulare Wirkstoffzentrum (BMWZ) mit hellen Betonflächen zum Stadtteil und zum Campus, ebenfalls eingerahmt von Bäumen und weißblühenden Hortensien. Ein Baumhain lädt zum Aufenthalt ein. Als weitere Projekte haben wir dem Masterplan folgend die Außenanlagen des Hannover Institut für Technologie (HiTec) und des zum Veranstaltungs- und Gastronomiegebäude reaktivierten ehemaligen Königlichen Pferdestalls realisiert.