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Storchenstapfen weisen den Weg zum Zoo-Eingang
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Storchauswilderung - ein Projekt des Naturzoos Rheine
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Salinenpark Rheine

Am nördlichen Stadtrand von Rheine lagen bis zur Regionale 2004 bereits zwei überregionale Anziehungspunkte der münsterländischen Kulturlandschaft: das ehemalige Kloster Bentlage und der Naturzoo. Im Zuge der Regionale konnte mit dem Salinenpark der Raum zwischen Bentlage und Zoo geschlossen werden. Dieser Raum wurde mit den vorhandenen Parkelementen und den Salineneinrichtungen zu einem landschaftlich geprägten Park verdichtet. Darin setzen die historischen, sanierten Einrichtungen der Saline die wesentlichen Akzente.
So ergänzen ein Baumkörper aus geschnittenen Linden und ein begehbarer Steg die vorhandenen Relikte des Gradierwerks zu Ihrer ursprünglichen Länge von 293 Meter. Besucher flanieren auf der Höhe des historischen Wandelgangs vorbei an den Lindenwänden von einem Gradierwerk zum anderen und werden schließlich über den Salinenkanal hinweg in die Landschaft geleitet. Sie erleben so den Park aus einer neuen, erhöhten Perspektive und zudem die Wirkung der Solebehandlung. Vom Eingangsplatz des Zoos ist das imposante Gradierwerk zu sehen – es wird auch Zoobesucher in den Salinenpark locken. Sie werden sich an überdimensionalen Storchenfüßen orientieren, die in den Weg eingelassen sind und auf die große Storchenkolonie des Zoos hinweisen.

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